Digitalisierte Rechnungen sparen Zeit und Ressourcen
UWS-Mitglied d.velop teilt Tipps zur Digitalisierung der Verwaltung. Die Tipps kommen von sechs Kunden und wurden in einem Whitepaper für Sie aufbereitet, dass wir hier mit Ihnen teilen. Die Projekte zeigen auch, wie gut das Zusammenspiel der digitalen Lösungen im UWS-Verband funktioniert. Hier zum Beispiel mit einer Integration von d.velop und Diamant.
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6 Pflegeeinrichtungen berichten, wie sie ihre Verwaltung erfolgreich digitalisieren.
Von der automatisierten Rechnungsverarbeitung bis zum digitalen Vertragsmanagement: Best Practices zeigen, wie Zeit und Ressourcen gespart werden können. Holen Sie sich wertvolle Tipps aus realen Projekten und starten Sie jetzt Ihre digitale Transformation!
Hier ein kurzer Auszug aus dem Dokument:
Rechnungsverarbeitung und digitales Vertragsmanagement
Die Stiftung Haus Hall in Gescher hat sechs Tochtergesellschaften und fast 2000 Mitarbeitende in zehn Städten und Gemeinden im westlichen Münsterland. Sie bietet etwa 2600 ambulante und stationäre Plätze für Menschen mit Behinderungen – in Wohnbereichen, Werkstätten, in Frühförder- und Beratungsstellen, in integrativen Kindertageseinrichtungen und in einer Förderschule. Angeschlossen sind stationäre Angebote der Altenhilfe. „Wir bekamen täglich dutzende Rechnungen, die an allen erdenklichen Standorten eintrafen“, beschreibt Barbara Berger, Abteilungsleiterin im Finanz und Rechnungswesen. Bearbeitungszeit: bis zu zwei Wochen. „Doch wir wussten: Das kann viel schneller laufen.“
Integration in Diamant, die Software für Finanzbuchhaltung aus dem UWS Verband
Die Stiftung suchte nach einer Lösung, die nicht nur digitales Dokumentenmanagement ermöglicht, sondern auch eine digitale Rechnungsverarbeitung. Außerdem sollte die Lösung mit der bestehenden Software der Finanzbuchhaltung, „Diamant“, zusammenarbeiten.
Automatische Erinnerung an ablaufende Verträge
Verträge mit Krankenkassen, Pflegekassen, Verbänden und ähnlichen Kostenträgern bilden die Grundlage für den Umsatz der Stiftung Haus Hall. In Zukunft wird die Stiftung bis zu 1500 laufende Verträge digital erfassen: Wartung, Dienstleistungen, Mobilfunk, Energieversorgung, und dergleichen mehr.Mehr zu diesem Projekt und fünf weiteren lesen Sie im kostenfreien Whitepaper.
Themen der weiteren Projekte sind:
Dokumentenmanagement und lebenslange Klientenakten
in der Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD).
Privates Smartphone ermöglicht schnelle Kommunikation
in der Stiftung Liebenau.
Weg von der Zettelwirtschaft
in der der Joannes-Diakonie Mosbach.
Rechnungen in nur noch einem Drittel der vorherigen Geschwindigkeit bearbeiten
in der Diakonische Stiftung Wittekindshof